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Fragen und Antworten zur alternativen Behandlung von Krebs

Würden Sie mich fragen:
„Wie soll ich meine Krebserkrankung behandeln lassen?“,

könnte ich Ihnen antworten:
„Im allgemeinen nicht mit schulmedizinischen Methoden (Operation, Bestrahlung, Chemotherapie).“

Würden Sie mich fragen:
„Wie sollte eine alternative Krebsbehandlung grundsätzlich aussehen?“,

könnte ich Ihnen antworten:
Eine alte (inzwischen aber eher vergessene) Medizinerweisheit lautet: „Medicus curat natura sanat – der Arzt kuriert, die Natur heilt“. Jedenfalls hat die Natur/die Evolution/die Schöpfung/das Weltenprinzip/der liebe Gott – nennen Sie es, abhängig von ihrer religiös-weltanschaulichen Überzeugung, wie Sie wollen – jeder Kreatur ein wunderbares Selbstregulierungs- und Selbstheilungsprinzip mitgegeben. Als genetische, wahrscheinlich aber eher als quantenphysikalisch-universale Information (was uns an dieser Stelle jedoch nicht weiter interessieren muss).

Jegliche Therapie sollte folglich einzig und allein darauf abzielen, dieses gestörte Prinzip der Selbstheilung, sozusagen der „Blaupause“ unserer physischen und psychischen Selbstregulation, wieder herzustellen. Eine Behandlung, die diesem Prinzip zuwider läuft, kann letztlich allenfalls kurzfristige Erfolge aufweisen.

Was nützt es somit mittel- und insbesondere langfristig, einen Krebs durch Operation, Bestrahlung und/oder Chemotherapie sozusagen „mit Stumpf und Stiel“ ausrotten zu wollen? Wenn die Fehlsteuerung, welche die Krebserkrankung verursacht hat, nicht behandelt wird und erneut entartete Zellen entstehen, die aufgrund der gestörten Selbstregulationsmechanismen – der fehlerhaften „Blaupause“, um beim bildlichen Vergleich zu bleiben –  zu einem neuen Tumor heranwachsen können.

Dann beginnt sozusagen das Hase-und-Igel-Spiel: Wer ist schneller oder wer gewinnt? Schulmedizinische Hauruck-Behandlung oder die Natur in ihrer – hier entarteten Variante – und in ihrer steten Beharrlichkeit?

Jede erfolgversprechende Krebsbehandlung muss mithin darauf abzielen, den ursprünglichen Bauplan der Natur, dessen Reproduktions- und Regulierungsmechanismen wieder herzustellen.

Würden Sie mich fragen:
„Was sind die Ursachen einer Krebserkrankung?",

könnte ich Ihnen antworten:
„Es gibt nach wie vor unzählige (schulmedizinische) Theorien, welche die Entstehung bösartiger Erkrankungen zu erklären versuche. Keine davon ist letztlich schlüssig und erst recht nicht bewiesen.

Geradezu Legionen von vermuteten Risikofaktoren und vermeintlich auslösenden Ursachen werden angeführt. Das Spektrum potentieller Karzinogene reicht von der Nahrung über das Sexualverhalten bis hin zu Infektionen, namentlich durch sog. Onkoviren.

Warum aber wird (fast) unisono und apodiktisch verneint, dass psychische/psychosoziale Faktoren für die Krebsentstehung verantwortlich sein könnten?

Weil – wie bei Chrisian Morgensterns Palmström – nicht sein kann, was nicht sein darf?

Weil sonst offensichtlich würde, dass weltweit (ob bewusst oder unbewusst) Millionen und aber Millionen von Menschen so sehr an ihrem Leben und ihren Lebensbedingungen leiden, dass die Einheit Körper, Geist und Seele gleichsam in einer psycho-physischen Kurzschlussreaktion mit dem Versagen normaler biologischer Mechanismen reagiert. Und dass die Krebserkrankung somit gleichsam den (fatalen, vermeintlichen) Fluchtweg einer zutiefst gepeinigten Seele repräsentiert?

Jedenfalls habe ich während meiner jahrzehntelangen ärztlichen Tätigkeit wieder und wieder Patienten gesehen, bei denen der Zusammenhang zwischen größter psychischer Not und dem (unmittelbar folgenden) Ausbruch einer Krebserkrankung so offensichtlich war, dass ich diesen Zusammenhang weder leugnen kann noch leugnen will – allen (bereits erfolgten und zukünftig zu erwartenden) Anfeindungen zum Trotz.

Vorgenannte Zusammenhänge sind nicht nur offensichtlich, sondern mittlerweile auch wissenschaftlich beweisbar. Weil die auf kluge Köpfe wie Planck, Heisenberg und viele andere zurück zu führenden neuesten quantenmechanischen Erkenntnisse  belegen, dass unser biologisches Sein physikalisch schlüssig erklärbar in höchstem Maße durch unser Fühlen und Bewusstsein bestimmt wird.

Banal formuliert: Wenn unsere psychische Not so groß wird, dass wir sie nicht mehr ertragen können und wenn uns deshalb eine körperliche Erkrankung – unbewusst – als leichter zu ertragender Ausweg erscheint, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass wir tatsächlich krank werden. Denn unser Bewusstsein bestimmt, wie ausgeführt, unser Sein. Nicht in einem esoterischen Sinne. Sondern naturwissenschaftlich-nüchtern belegbar. Über quantenphysikalische Phänomene (die zu erläutern den hiesigen Rahmen sprengen würde) beeinflusst unser Denken und Fühlen nämlich ganz konkret und in höchstem Maße auch die – normale wie entartete – Zellreproduktion. Und damit normales Gewebewachstum oder aber die Entstehung entarteter Zellen und das Wachsen von Tumoren.

Würden Sie mich fragen:
„Wie wirkt sich ein solch neues Verständnis der Entstehung von Krebserkrankungen auf deren Behandlung aus?“,

könnte ich Ihnen antworten:
„Wir müssen und können durch unser Bewusstheit Einfluss nehmen auf unser (biologisches) Sein. Ganz konkret.

Und damit auch auf Gesundheit und Krankheit. Auf ein normales Wachstum von Zellen oder ihre Entartung. Auf die Entstehung von bösartigen Erkrankungen wie auf deren Heilung.

Diesen Einfluss nehmen seit jeher „Heiler“ (wobei „Heiler“ bei weitem nicht gleichbedeutend ist mit „Arzt“). Auf verschiedenste Art. Mit den unterschiedlichsten Methoden. Zu allen (historisch belegten) Zeiten unserer Zivilisation und Kultur.

Menschen, wenn auch wenige, die das, was wir heute auch wissenschaftlich beweisen können, seit „Urzeiten“ intuitiv erahnen und anwenden. Seien es Schamanen, Medizinmänner oder auch solch außergewöhnliche Persönlichkeiten, die heilen, indem sie „schlichtweg nur“ Hand auflegen wie weiland Jesus von Nazareth. Sei es durch Ekstase-, Hypnose-, Rückführungs-, Streichungs- oder durch eine Vielzahl anderer, der „modernen“ Psychotherapie ähnlicher Techniken.

Der Wege sind viele; das Ziel war und ist das gleiche.

Wir unsererseits versuchen, eine Synthese zu finden aus diesen überlieferten Behandlungsformen – die wir allesamt in unserer therapeutischen Praxis anwenden – und den Möglichkeiten, die sich aus den neuesten naturwissenschaftlichen Erkenntnissen ergeben.

Auch, indem wir Verfahren auf quantenphysikalischer Grundlage entwickeln, die – unabhängig von Person bzw. Persönlichkeit des Heilers/Arztes – Einfluss nehmen auf die zuvor beschriebenen Zusammenhänge von Entstehung und Behandlung von Krebserkrankungen.

Auch, indem wir das Immunsystem unsere Patienten stärken (das – im von der Natur vorgesehenen Normalfall –  entartete Zellen leicht zu eliminieren vermag).

Wobei uns daran gelegen ist, nochmals darauf hinzuweisen, dass wir hier nicht in einer esoterisch trüben Suppe rühren. Sondern auf der Basis klarer, beweis- und belegbarer konzeptioneller Vorstellungen arbeiten, die sich indes nicht in den engen Rahmen der sog. Schulmedizin pressen lassen.

Ich könnte Ihre Fragen wie zuvor beantworten. Dies würden weite Teile der Schulmedizin und deren Vertreter jedoch als „Kriegserklärung“ betrachten. Es ist indes nicht meine Absicht, irgendjemand „den Krieg zu erklären“. Mein Bestreben ist einzig und allein, schwerkranken Menschen zu helfen. Namentlich dann, wenn die Schulmedizin „mit ihrem Latein am Ende ist“. Dann jedenfalls sind alle Methoden erlaubt, die dem Kranken helfen. Denn wer heilt hat bekanntlich recht.

Deshalb: Kontaktieren Sie uns. Wir werden versuchen, für Sie eine geeignete Behandlung zu finden. Näheres hierzu können Sie auch erfahren unter www.sanfte-heilmethoden.de und dort namentlich unter Behandlungsmethoden.

Sie können uns auch kontaktieren, wenn Sie außerhalb von Deutschland und im europäischen Ausland wohnen. Auch zur Überbrückung einer größeren räumlichen Distanz werden wir ggf. eine geeignete Lösung finden. Sollten Sie außerhalb von Europa wohnen, wäre es hilfreich, wenn Sie über hinreichende Deutschkenntnisse verfügen.

Ihr Dr. med. Richard A. Huthmacher
Arzt, Facharzt, Chefarzt und Ärztlicher Direktor i. R.